mit Texten, die Jörg Hube am Herzen lagen.
Das Münchner Fraunhofer und das Hörbacher Montagsbrettl sind etwa gleich alt. In beiden Institutionen war der großartige Kabarettist und Schauspieler Jörg Hube ein gern gesehener Gast.
Zum 40-jährigen Jubiläum des Fraunhofer stellten die Schauspielerin Beatrix Doderer und die beiden Cousinen Maria und Maresa Well ein Programm unter dem Titel „Warum ich nicht Theaterdirektor geworden bin“ mit Geschichten übers Spielen, übers Theater, den Menschen, das Menschliche zusammen. Geschichten von Alfred Polgar, Egon Friedell, Bertolt Brecht, Franz Xaver Kroetz. Texte, die Jörg Hube entsprachen, die er liebte, die sie in einen persönlichen Zusammenhang setzen. Ein lustvolles Erinnern an eine Zeit, die gerade noch gewesen ist.