Felicia Brembeck gehört zu den besten Poetry-Slamerinnen Deutschlands, laut Süddeutscher Zeitung zählt sie zur poetischen Wortakrobaten-Elite – und sie kommt aus Eichenau. In der Slam-Szene deutschlandweit als „Fee“ bekannt, ist sie eine von den „Stützen der Gesellschaft“ in München, steht gut und gerne 200 mal im Jahr auf Deutschlands Kleinkunst- und Kellerbühnen. Aber sie vergisst dabei nicht, sich ab und zu auch im Landkreis blicken zu lassen Mit ihren Texten entlarvt sie etablierten Alltagssexismus, Fremdenfeindlichkeit oder Heidi Klums Horror Picture Show – und räumt so reihenweise Auszeichnungen ab, wie zum Beispiel den Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung 2016. Ihre Gedankenspiele und Phantasien darüber, sich auch mal mit Gewalt zu wehren, will sie allerdings als Gedankenspiele verstanden wissen und keinesfalls als Aufruf zur Gewalt. Mehr Infos unter: www.facebook.com/FeePoetrySlam